acupuncture model

Heilpraktikerin seit 04/2003

Der Leitgedanke entwickelte sich durch die langjährige Tätigkeit als Physiotherapeutin. Erst krank werden, dann symptombezogene langandauernde Therapien auf Rezept.

Die Lösung:
im Anfangsstadium der Störung mit einem positiven Reiz entgegenzuwirken. Mit Ernährung, Therapien aus der chin. Heilkunde, osteopathischen Behandlungen etc.

Der Fluss , der diese Symptome hervorbringt muss an der richtigen Stelle am richtigen Ort unterbrochen werden.

Heilverfahren - Diagnostik

  • Akupunktur

    1258377823(Lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen, chin. 針砭, zhēn biān)
    ist ein Teilgebiet der Traditionelle chinesische Medizin (TCM).
    Dabei werden in die so genannten Akupunkturpunkte Nadeln gestochen. Eine andere Methode besteht in der Erwärmung der Punkte, was auch als Moxibustion bezeichnet wird.

    Klinische Studien zeigen eine Wirksamkeit der Akupunktur vorwiegend in der Prophylaxe von Migräneattacken und der Behandlung gonarthrosebedingter Knieschmerzen.
    Nach der bislang größten statistischen Studie ist Scheinakupunktur, bei der die Akupunkturnadeln in andere als von der Lehre vorgegebene Punkte eingestochen werden, genauso wirksam wie eine korrekt durchgeführte Akupunktur.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Akupunktur

  • Blutegel

    Der Medizinische Blutegel (Hirudo medicinalis)
    ist der wohl bekannteste Vertreter der Egel, da er seit Jahrhunderten in der Medizin zur Behandlung verschiedener Krankheiten verwendet wird.
    Sein natürliches Verbreitungsgebiet ist Europa, Nordafrika und Kleinasien, und er ist leicht mit dem

    Ungarischen Blutergel (Hirudo verbana, Syn.: Hirudo officinalis) zu verwechseln, welcher ebenfalls zur Blutegelbehandlung eingesetzt wird.
    http://d e.wikipedia.org/wiki/Blutegel

  • Bioresonanz

    Die Bioresonanztherapie, abgekürzt BRT,
    alternative Bezeichnungen sind Mora-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie, ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten. Darunter fallen auch Krankheitsbilder, die in der evidenzbasierten Medizin unbekannt sind und im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen über die menschliche Physiologie stehen (vgl. „Zuckerallergie“).

    Die Bioresonanztherapie wurde 1977 von dem deutschen Arzt Franz Morell und seinem Schwiegersohn, dem Ingenieur Erich Rasche als MORA-Therapie eingeführt.
    Bioresonanztherapie gehört nicht zum Methodenspektrum der wissenschaftlichen Medizin. Einen Nachweis für eine Wirksamkeit der Bioresonanztherapie, die über Placeboeffekte hinausginge, gibt es nicht. Die Bioresonanztherapie hat nichts mit Biofeedback zu tun.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie

  • Posturologie

    Posturologie (von lat. postur = Haltung und gr. logos = Lehre) ist ein alternativmedizinisches Konzept zur Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates, das die Funktionen des tonischen Haltungssystems mit seinen peripheren Rezeptoren und seinem Zentrum im Gehirn in den Vordergrund stellt.
    Augen, Füße, Innenohr, Haut-, Gelenk- und Muskelrezeptoren befähigen das Gehirn, die Stellung des Körpers im Raum zu deuten und ein Gleichgewicht herzustellen. Sie informieren und formen das tonische Haltungssystem, das so die aufrechte Haltung einstellt. Nach Ansicht der Posturologen verursachen gestörte Rezeptoren eine falsche Körperhaltung. Bei Körperhaltungsstörungen liege eine falsche Wahrnehmung unserer Position im Raum vor.
    Nach Angaben der Vertreter sollen erste posturologische Studien von dem Tübinger Arzt Karl Vierordt (Sohn des bekannten Physiologen Karl von Vierordt) stammen, der später in Berlin an der Charité gelehrt und dort 1890 eine posturologische Schule gegründet habe. Der heutige Hauptvertreter dieser Methode ist der französische Orthopäde Bernard Bricot (geb. 1948). Seine Behandlung nennt Bricot „globale Haltungsreprogrammierung“. Er glaubt, das tonische System neu programmieren, ihm quasi ein neues Update aufspielen zu können. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entstünden, weil auf Grund von Fehlstellungen, Verkrümmungen und/oder Schonhaltungen die Statik ihres Körpers gestört sei.

    Die Therapie versucht, die Augenkonvergenz zu verbessern. Hinzu kommen „Spezialeinlegsohlen nach Bricot“. Narben sollen „entstört“ werden; ggf. wird eine zahnärztliche Behandlung des Kauapparates empfohlen.
    Wissenschaftliche Belege für die Annahme, dass geringe Haltungsverbesserungen auf Basis der posturologischen Tests Rücken- oder Muskelschmerzen beheben können, liegen nicht vor.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Posturologie
    http://www.postura-web.de/

  • Spenglersan-Diagnostik

    Mittels einer Blutprobe wird ermittelt, wo und in welchem Umfang  Belastungen zu ermitten sind.

  • Schröpfen

    Das Schröpfen gehört zu den ausleitenden Verfahren. Darüber hinaus ist es eine Reflextherapie. (bestimmte Areale der Haut können Organe bzw. Organsysteme reflektorisch beeinflussen).

    Glocken aus Glas werden auf bestimmte Hautbezirke (Schröpfreflexzonen) des Rückens gesetzt; erzeugt man in ihnen einen Unterdruck (Abpumpen oder Erwärmen der Luft), wölbt sich die Haut in das Glas hinein und wird dadurch stark durchblutet.. Das Blut wird also dadurch in die Haut gesogen (trockenes schröpfen) oder fließt, nach vorherigem einritzen der Haut, nach außen ab (blutiges Schröpfen)

  • Osteopathie

    Die Osteopathie ist ein Verfahren der manuellen Medizin, das der Chiropraktik stark ähnelt. Während sich die Chiropraktik aber mit der Wirbelsäule beschäftigt, behandelt die Osteopathie Bänder, Gelenke, Knochen und Muskeln. Darüberhinaus werden Organsysteme und Faszien behandelt. Über die Verbesserung der Beweglichkeit werden die Blut- und Lymphzirkulation , der Stoffwechsel,  die Entgiftung und somit die Gesamtregulation des Körpers angeregt.

  • Magnetfeldtherapie

    Hierbei handelt es sich um die therapeutische Anwendung von magnetischen Feldern zur Anregung des Zellstoffwechsels und der Durchblutung. Die Magnetfeld-Therapie kommt vornehmlich bei Knochenerkrankungen zum Einsatz.

Schwerpunkte dieser Heilverfahren

  • Akupunktur

    Chinesische Therapie mit Nadeln.

    Regulierungstherapie nach den Grundsätzen der Tradiitionellen Chinesischen Medizin.
    Über bestimmte Akupunkturpunkte können die Inneren Organe erreicht werden. Diese Punkte liegen auf Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen, die den ganzen Körper durchziehen. Im Rahmen einer Akupunkturbehandlung wird die Haut an bestimmten Akupunkturpunkten des Körpers mit Nadeln gestochen oder mit Moxa (getrocknete und pulverisierte Beifussblätter) gereizt, um damit Blockierungen im Energiefluss (1) zu lösen.

    Ziel: Regulieren des Energieflusses(1) im Körper

    Energiefluss:Energie fließt durch unseren Körper und sorgt für einen ausgeglichenen Ablauf der Lebebsvorgänge.
    Krankheiten / Beschwerden werden als Störung des Energiefluss gesehen, die es zu beheben gibt.

  • Bioresonanz-Therapie

    Beeinflussen von elektromagnetischen Schwingungen, die vom menschlichen Körper ausgehen.

    Mit Hilfe eines technischen Gerätes werden biophysikalische Schwingungen des Patienten gemessen und dem Körper über eine zweite Elektrode verändert zurückgegeben. Dabei wird versucht , die krankmachenden Schwingungen zu erkennen und durch so genennte inverse Schwingungen (Spiegelbildschwingungen) aufzuheben. Das Bioresonanzgerät kann sowohl zur Therapie als auch zur Diagnose eingesetzt weden.

    Ziel: Unterstützen der Selbstheilung, Abklären von Allergien

  • Craniosacral-Therapie

    Eine Therapieform, welche die gezeitenartige (ähnlich Ebbe und Flut) Veränderung der Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit reguliert und normalisiert.
    Durch sanfte, behutsame Bewegungen verschiedener Körperteile werden bei der Craniosacral-Therapie die inneren Bewegungen der gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit beeinflusst. Diese Flüssigkeit bewegt sich in einem System, das sich vom Kopf 8cranium) bis zum Kreuzbein (sacrum) ausdehnt. Durch die Therapie können Blockaden gelöst und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

    Ziel: Beheben funktioneller Störungen, Aktivieren der Selbstheilungsprozesse.

  • Osteopathie

    Ein diagnostische und therapeutisches Verfahren begründet von Andrew Taylor Still (1828-1917)
    Die Osteopathie befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapperates. Es ist die „Therapie der sehenden Hände“. Der Osteopath begreift und erfasst das System des Menschen als Ganzes. Die Therapie folgt den Grundsätzen: Der Mensch ist eine Einheit. Der Körper verfügt über starke Selbstheilungskräfte. Diese können aktiviert werden, sofer Struktur und Funktion von Bewegungsapparat, Organen und Nerven im Zusammenhang stehen.

    Der Körper vergißt nichts, das heißt Traumen, Narben, Unfälle vor langer Zeit können den Körper beeinflussen. Ein Vitalitätsverlust entsteht. Das bedeutet, das die Ursachen vieler Beschwerden in der Vergangenheit liegen. Der Osteopath ist in der Krankengeschichte und findet zusammen mit dem Patienten die Ursache, um die Störungen zu beseitigrn und somit ein funktionierendes Selbstheilungssystem zu integrieren.

  • Posturologie

    Die Postorologie ist einen Behandlungsmöglichkeit lat.(lat. postur= Haltung) um haltungsbedingte Schmerzen ursächlich anzugehen. Die Behandlung sieht wie folgt aus. Anamnese, Haltungsstatus mit Fotoaufnahmen und dann anschließend die Therapie.

    Spezielle Einlagenversorgung, die reflexartig die aufsteigenden Muskelketten ändern sollen (elektro-galvanisch)
    evtl. Korrektur der Augenmuskulatur mit Augentropfen
    Übungen für die Muskulatur und evtl. eine Korrektur des Kiefergelenks mit entsprechenden Übungen
    Die Behandlung dauert ca. 1,5-2Jahre.

    Ziel:Reprogrammierung von Haltungsstörungen

  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

    PME ist eine Entspannungsmethode ähnlich dem Autogenem Training oder der Meditation. Sie ruft eienn angenehmen erlebten physiologischenEntspannungszustand hervor.

    Die Methode ist leicht und schnell erlernbar.
    Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen ist eine Tiefmuskelentspannung. Sie fördert einen physiologischen Entspannungszustand und das Gefühl für körperliche Anspannung und Entspannung wird verbessert. Übermäßige Anspannung und Erregung können so abgebaut werden.
    Die Progresseive Muskelentspannunf hat einen hohen präventiven Wert und ist einen Maßnahme der Primärprävention nach § 20 Abs.1 SGB.

  • Schröpfen

    Eine uralte Methode, die schon von Ägyptern und Griechen angewandt wurde.

    Ein Ausleitungsverfahren, wie auch Blutegel und Baunscheidtieren.
    Es werden gläserne Schröpfköpfe Saugglocken)auf die Haut aufgesetzt. Das entstehende Vakuum fördert einerseits die Durchblutung im geschröpften Bereich und andererseits können über Reflexzonen auch die inneren Organe positiv beeinflusst werden. Es wird zwischen unblutigen und blutigem Schröpfen unterschieden.
    Ziel:Korriegieren einer gestörten Energiebalance, Schmerzlinderung, Beheben von entzündlichen Erkrankungen und funktionellen Störungen.

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